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   OLG Schleswig, 03.09.2002 - 1 Ws 139/02 (89/02), 1 Ws 140/02 (90/02), 1 Ws 69/02 (35/02)   

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OLG Schleswig, 03.09.2002 - 1 Ws 139/02 (89/02), 1 Ws 140/02 (90/02), 1 Ws 69/02 (35/02) (https://dejure.org/2002,66491)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03.09.2002 - 1 Ws 139/02 (89/02), 1 Ws 140/02 (90/02), 1 Ws 69/02 (35/02) (https://dejure.org/2002,66491)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03. September 2002 - 1 Ws 139/02 (89/02), 1 Ws 140/02 (90/02), 1 Ws 69/02 (35/02) (https://dejure.org/2002,66491)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Zweibrücken, 22.02.2017 - 1 Ws 310/16

    Strafverfahren: Antrag auf Wiederaufnahme des durch rechtskräftiges Urteil

    Er hat eine Prüfungs- und Belehrungspflicht und insbesondere auf die sachdienliche Fassung und Begründung der gestellten Anträge hinzuwirken und Verantwortung für den Inhalt zu übernehmen (KG Berlin, Beschluss vom 8. September 2000 - 1 AR 744/00 - 3 Ws 338/00, juris, Rn. 2; OLG Schleswig, Beschluss vom 3. September 2002 - 1 Ws 139/02 (89/02) u. a., BeckRS 2002, 17762, Rn. 14; jeweils für die Revisionsbegründung: BGH, NStZ-RR 2016, 89; BGH, NStZ-RR 2013, 254; BGH, NStZ-RR 1997, 8 [9]; OLG Hamm, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 4 Ss 76/06, BeckRS 2007, 19530; OLG Bremen, Beschluss vom 7. März 2013 - 2 Ss 81/12, BeckRS 2013, 04380).

    Hieran fehlt es, wenn der Urkundsbeamte letztlich als reine Schreibkraft des Angeklagten fungiert oder lediglich dessen Unterlagen entgegennimmt, ohne sich mit dem Vorbringen in der Sache auseinanderzusetzen (BGH, NStZ-RR 1997, 8 [9]; BGH, NStZ-RR 2016, 89; OLG Bremen, Beschluss vom 7. März 2013 - 2 Ss 81/12, BeckRS 2013, 04380; OLG Schleswig, Beschluss vom 3. September 2002 - 1 Ws 139/02 (89/02) u. a., BeckRS 2002, 17762, Rn. 14).

    Allerdings hat der Urkundsbeamte nicht in gleichem Maße die Verantwortung für den Inhalt zu übernehmen wie ein Verteidiger (OLG Schleswig, Beschluss vom 3. September 2002 - 1 Ws 139/02 (89/02) u. a., BeckRS 2002, 17762, Rn. 14; Meyer-Goßner, in: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 59. Auflage 2016, § 345, Rn. 20; vgl. auch Eschelbach, in: KMR-StPO, § 366, Rn. 75, 77 [Stand: November 2014]).

  • OLG Karlsruhe, 26.07.2004 - 1 Ws 189/04

    Strafrestaussetzung: Anforderungen an die Kriminalprognose bei Sexualdelikten

    Eine Entlassung aus der Strafhaft ohne vorherige ausreichende Auseinandersetzung mit den Ursachen der Straftaten würde demgegenüber der Intension des Gesetzgebers zuwiderlaufen, bei Tätern aus dem Bereich der Sexualdelinquenz die Chance künftigen straffreien Verhaltens durch geeignete Therapiemaßnahmen zu verbessern (siehe Bundesrats-Drucks. 163/97; vgl. auch Senat, Beschluss vom 02.05.2002, 1 Ws 139/02).
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